Hej!
Heute mal im wahrsten Sinne des Wortes, da ich von zwei Tagen Kopenhagen wieder zurück bin. Schön war es, in der dänischen Hauptstadt. Ich war tatsächlich noch nie dort, obwohl ich mit meiner Familie mehrere Jahre nach Dänemark gefahren bin.
Meine Kurzfassung von dem Trip: Die Dänen haben es drauf, in jeglicher Form. Was Mode, Design und Lebenseinstellung eingeht.
Der Rest, der jetzt nicht weiterlesen möchte, kann sich nur noch die Fotos angucken und dann zum nächsten Blog rüberwandern. Die idyllische Stadt bietet aber mehr, als diese zwei Sätze eigentlich ausdrücken können. Die Kopenhagener sollen das glücklichste Grüppchen an Menschen auf dem Planeten sein. Doch warum ist das so?
Die Bilderflut ist in keiner richtigen Reihenfolge, Blogger behielt sich hier vor sie so zu sortieren. Waren wohl zu viel :D
Smörrebröd! Was den Japanern das Sushi, ist den Dänen ihr Schnittchen. Lecker belegt mit Fisch, Kartoffeln oder eingelegtem Gemüse, eigentlich findet man alles auf Smörrebröd (übersetzt Butterbrot), es eignet sich gut als Snack. Definitiv etwas, was ich mal Gästen darbieten möchte. Vielleicht wird es dann auch was mit selbstgebackenem Brot.
In Zeiten des Kupfertrends: Ich mag angelaufenes Kupfer noch lieber!
Der Denker. Bisher habe ich immer nur Abgüsse gesehen, so wie hier. Leider keine Zeit für große Museumsbesuche, obschon eine Man Ray Austellung in eben diesem Gebäude lockte. Aber ich muss Prioritäten setzen. Man Ray war keine.
Die beiden letzten Bilder gehören zusammen. Am ersten Abend gab es traditionelles dänisches Essen in einem kleinen Restaurant im Untergeschoss (es hieß
Puk). In entspannter Atmosphäre (ein Däne würde das wahrscheinlich mit hygge=gemütlich beschreiben) gab es für mich Schweinebraten mit Kruste, Rotkohl, Kartoffeln, eingelegte Birne und braune, aber sehr leckere, Sauce. Dazu Hyldeblomst, eine Limonade, die genauso schmeckt wie Mamas Holunderblütengelee!
Ich will so ein Entlein von Hans Bolling! Aber in DK waren die noch teurer durch den Wechselkurs. Dann bestelle ich es mir doch hier. Es muss ein Foto als Erinnerung reichen.
Erstaunlich aber wahr: Diese Konstruktion im Hauptbahnhof besteht aus Holz!
Hier lacht mein Vintageherz!
Ein Cappuccino
im kleinsten Hotel Kopenhagens. Notiz am Rande: Ich habe natürlich viel mehr Kaffee getrunken. Aber eigentlich überall sah man Latte Art. Das macht das Kaffeetrinken doch noch viel schöner!
Ein Laden der sowohl Vintage als auch neue Sachen anbot, der Mix macht es eben, so sehe ich das auch in meinen eigenen vier Wänden.
Warum nicht?!
Hi Dagmar!
Überall in der Stadt fanden sich durchgestylte Läden, wie dieser Conceptladen
Stilleben.
Als Kopenhagen Tourist ein Musthave(dementsprechend überlaufen): Nyhafen.
Riesige Speicher säumten den Hafen.
Der königliche Anleger. Aber das wäre doch nicht nötig gewesen, extra den roten Teppich für mich auszurollen ...
Kopenhagen-Must-Have No.2: Die kleine Meerjungfrau. Man beachte die vielen Asiaten. Diese bevölkerten die gesamte Stadt, man mag fast von Invasion reden ...
Kurze Verschnaufpause im
Designmuseum. Beim nächsten mal besuche ich dich wirklich, ganz fest versprochen!
Hyggelig!
In einem eher studentischen Restaurant
Gavlen in Norrebro gab es Burger. Leider konnten wir das andere in der dänische Karte nicht lesen, auch mit Google Translator nicht! Dafür, das wir solange auf unser Essen warten mussten, gab es dann auch noch einen Kaffee aufs Haus.
Bye bye Kopenhagen, du warst zwar sehr teuer (Ich hab, obwohl mir so viel gefiel, fast keine Souvenirs gekauft. Das meiste gibt es hier in Deutschland günstiger. Ironie einer globalisierten Welt.), du bist definitiv eine Reise wert!