Samstag, 14. Mai 2011

Ein Tag in Amsterdam 1. Teil

Hej, heute berichte ich mal von meinem kleinen Städtetrip nach Amsterdam, zwar war ich dort in der Osterwoche, jedoch finde ich, dass es einen Platz in meinem Blog verdient hat. Morgens ging es bereits um 4.25 vom ZOB bei uns los. Wuhh ich mag Bus fahren ja nicht so gern, auch wenn ich daran denke, dass ich im Sommer eine Kursfahrt nach Wien mache, im Bus! Doch das soll jetzt nicht das Thema sein.
Was sieht man zuerst oder was fällt einem auf, wenn man aus dem Bus steigt und sich umschaut? Natürlich die ganzen Fahrräder und wer schonmal dort war, kennt bestimmt auch das Fahrradparkhaus. Danach kam die obligatorische Grachtenfahrt, bei der wir die genaue Anzahl an Räder auf den Parkdecks erhalten haben, leider vergessen:D. Ab gings erst in den Hafen und man konnte die Ableger Amsterdams im Hafenbecken erkennen. Rundherum sind viele neue Siedlungen enstanden, mit teilweise interessanter Architektur. So gab es beispielsweise ein Haus, welches nach dem Containerprinzip gestaltet war. Dabei wurden die unterschiedlichen Wohnungen wie Container aufeinander gestapelt und sind sehr variabel, was ihre Position angeht, auch sehen alle unterschiedliche aus. Aus meinem Reiseführer konnte ich entnehmen, dass dort, in den neueren Siedlungen, auch tolle Designshops sind, doch Amsterdam ist sooo groß, dass meine Freundin und ich uns auf die Altstadt beschränkt haben. Und selbst dort haben wir quasi nur einen Teil gesehen.
Hier könnt ihr noch den alten Teil des Hafens sehen und der Stadt natürlich. Los ging die Grachtenfahrt an der Centraal Station, um sie herum ist sozusagen Wasser und sie selbst wurde auf über 9000(!) Eichenholzpfählen errichtet.
Ich weiß, man kann dieses Bild wahrscheinlich nicht so gut erkennen, aber dort sollte man den neueren Teil des Hafens sehen, deutlich sichtbar durch die Baukräne, welche mich an das Kran Ballett in Berlin erinnert haben. Die wunderbare Symbiose zwischen Alt und Neu ist in dieser Stadt einfach so spürbar und gut zu verstehen, damals wie heute versuchen die Niederländer dem Meer und dem Wasser Lebensraum abzugewinnen.
Ein weiteres interessantes Gebäude ist das NEMO, eine Art Science Center, ähnlich dem Universum in Bremen. Ward ihr auch schonmal in Amsterdam? Dann wisst ihr wie schön es dort ist. Wenn nicht, so lest weiter meinen Blog, bald kommen Teile hinzu.

Liebe Grüße, euer Jan







4 Kommentare:

  1. Amsterdam hat in meiner Favoritenliste schöner Städte einen Rang ganz weit vorn!!! Überall tolle Museen, Läden, Menschen! Immer wieder gern besucht!

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  2. jaaa auch ich liebe es ich war jetz, dreimal? ,dort und man sieht immer wieder neues ...

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  3. Amsterdam ist herrlich! Dafür das es nur etwa 200 km von uns entfernt ist, sind wir viel zu selten da. Ich liebe, wie Du, den Kontrast zwischen Alt und Neu und finde einfach, das haben die dort wunderbar hinbekommen. Die Bootsrundfahrt habe ich auch schon gemacht - die Einblicke in die Stadt sind von jeder Seite interessant.

    Liebe Grüße und Danke für diesen 1. Bericht,
    Steph

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  4. Bin am Samstag auch wieder für einen Tagesausflug nach Amsterdam gefahren. Ich habe dort unter anderem das Nemo Gebäude besucht. Meinen Bericht gibt es auf BringMePaper.de zu lesen

    http://www.bringmepaper.de/allgemein/das-wars-ende-der-amsterdam-ticket-aktion-ein-erfahrungsbericht/

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Über Kommentare freue ich mich immer!